Entspannung im Alltag integrieren – so geht’s!

Frau entspannt sich in der Mittagspause mit MeditationDamit der Stress aus dem Beruf nicht auch in den heimischen vier Wänden die Oberhand behält, ist es für Betroffene wichtig Abstand zu gewinnen und bewusste Pausen und Phasen der Entspannung in den Alltag zu integrieren. Ob warmes Schaumbad, progressive Muskelentspannung oder doch die Massage mit dem passenden Zubehör, die Möglichkeiten sind vielfältig und sollten bei Bedarf zumindest einmal ausprobiert werden.

Rituale zum Ausgleich schaffen

Es klingt zwar simpel, aber kleine alltägliche Rituale haben häufig eine enorme Wirkung und können das „Runterkommen“ nach der Arbeit durchaus fördern. Hier hat es sich unter anderem auch bewährt, kurz vor Feierabend alles aufzuschreiben, was am nächsten Tag erledigt werden soll – auf diese Weise wird das Kurzzeitgedächtnis effektiv entlastet und die Betroffenen müssen sich daheim um weitaus weniger Dinge Gedanken machen. Um den Übergang zwischen Arbeit und Freizeit zu erleichtern eignen sich weitere Rituale, vielleicht das warme Schaumbad oder Musik hören auf der heimischen Couch, auch ein Buch mit einer schönen Tasse Tee hilft beim Abschalten. Generell lässt sich sagen: je größer der Unterschied zwischen Arbeit und Ausgleich, desto effektiver. Wer also tagtäglich am Computer arbeitet und nach der Arbeit womöglich wieder vor dem PC sitzt, wird wohl immer ein wenig an den Arbeitsstress erinnert werden.
Zweifellos entspannend und als Ausgleich zum durchorganisierten Arbeitsalltag ideal sind auch bewusste Wellnessphasen, die beispielsweise direkt beim Profi verbracht werden können. Eine Massage in angenehmer Atmosphäre bei anregenden Düften wirkt oft Wunder und sorgt für ein ganz neues Körpergefühl. Aber auch zuhause müssen Gestresste nicht auf eine Massage verzichten, denn es gibt zahlreiche kleine Geräte, die das Verwöhnprogramm im kleinen Rahmen ebenfalls ermöglichen. Fit und entspannt geht es beispielsweise mit Produkten wie dem BodiPro Massagegerät zu, welches dank verschiedener Aufsätze vitalisierend und durchblutungsfördernd wirkt. Der kleine Massageroller lässt sich ganz nach Belieben im Gesicht oder auf dem ganzen Körper anwenden, beugt den sichtbaren Zeichen von Cellulite vor und bietet so einen angenehmen Wellnessfaktor. Noch exklusiver wird es mit einer elektrisch betriebenen Massagematte, die einfach auf Stuhl oder Sessel ausgebreitet wird und so den Rücken entlastet. Verschiedene Massageprogramme und -arten sowie eine zuschaltbare Wärmefunktion können so auf wohltuende Weise Nacken, Rücken, Hüfte und Oberschenkel bearbeiten.

Aktiv werden gegen die Stresshormone

Am schnellsten funktioniert der Stressabbau in der Regel jedoch durch Sport, denn bei Bewegung werden Stresshormone effektiv abgebaut. Auch der soziale Aspekt ist diesbezüglich nicht zu vernachlässigen, denn Freunde und Gleichgesinnte sorgen nicht selten für angenehmere Atmosphäre und ein schnelles Wohlfühlen– zudem trägt der Austausch mit Sportlerkollegen zur Motivation und zum Aufbau eines positiven Selbstwertgefühls bei. Ebenfalls sinnvoll können aber auch kleine Entspannungsübungen sein, die direkt in den Alltag integriert werden. Wer beispielsweise täglich viele Stunden auf den Monitorbildschirm starrt, sollte seinen Blick regelmäßig abwenden und einen Punkt in der Ferne fixieren. So werden die Augen kurzzeitig entlastet und erhalten einen Moment Ruhe. Auch Atemübungen helfen und sorgen für ein bewusstes Wahrnehmen und Akzeptieren von Stresssituationen, ebenso sind kurze Nackenmassagen oder Dehnübungen direkt am Platz hilfreich.

Bildquelle: © Jeanette Dietl – Fotolia.com

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